Sonntag, 19. September 2010

Scharf kann ja jeder ...

Also fotografieren.
Dank Autofokus und Blendenautomatik gar kein Problem.
Aber ich liebe die unscharfen Fotos. Sehr.
Darin steckt immer mehr, als das bloße Motiv.
Das Verwackelte, Fehlbelichtete, Unabsichtliche, scheinbar Verschossene
schenkt mir in den meisten Fällen mehr Inspiration und Anregung
als das getreulich Abgebildete.

Ich fotografiere analog wie digital meistens nach dem Motto der Lomographen:
Ich muss vorher garnicht wissen, was hinterher drauf ist.
Es sei denn natürlich, ich will etwas einfach nur abbilden.
Deshalb gibt's jetzt noch ein verwackeltes Lieblingsbild aus dem Sommer.



Wikipedia zu ->Lomografie
Bei Interesse folge man dort auch den weiterführenden Links!
-> Die 10 goldenen Regeln der Lomografie

3 Kommentare:

  1. Super schaut das aus - das wäre was, was ich mir ins Wohnzimmer hängen würde.

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  2. Freut, wenn's gefällt ;o)
    Ich würd's dir ja gerne zum Ausdrucken zur Verfügung stellen, aber es ist tatsächlich ein winziger Ausschnitt einer Aufnahme, die leider nicht sehr hoch aufgelöst geschossen wurde ... ohne massive Bearbeitung kommt nicht mehr als 'ne Postkarte bei raus.

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  3. Das macht doch nichts - vielleicht klappts ja mal mit was grösserem als Desktop-Hintergrund z.B.

    Freie Wände sind hier Mangelware - ich habe letzten Sommer ein grosses Bild gekauft - eine Ballerina blau-lila-grün ;-)

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