Eigentlich müsste ich das hier ja mal ein bisschen hübsch machen. Aber ich habe gar keine rechte Lust dazu. So grau wie der Himmel dieser Tage ist, so bunt ist mein Leben grade. Dagegen wirkt das Rumgeklicke zum Blog einrichten langweilig und raubt mir Zeit, die ich für Anderes verwenden möchte. Also ist das hier ein vergleichsweise sehr gemächlicher Anfang. Aber was soll's, so isses halt momentan. Und die Inhalte, über die ich später hier berichten will, müssen ja auch bearbeitet werden. Über Nix kann ich schließlich nix schreiben. Also schön der Reihe nach.
Aber FadenStein scheint immerhin eine gute Namenswahl zu sein. Das mit den Fäden war klar, weil aktuell. Der Stein kam eher in Anlehnung dazu. Dachte ich. Denn die für dieses Jahr geplanten Steinprojekte mussten wegen allerlei Unbill und Termindruck auf das nächste verschoben werden. Dachte ich. Bis mich heute Nacht eine Mail erreichte, die sehr vielversprechend ein in vier Wochen in Aussicht stellt ... morgen weiß ich sicherlich mehr und Konkreteres. Zeitlich passte es dann gerade so zwischen alle anderen Sachen, die derzeit neu beginnen. Fit genug fühle ich mich auch, was beim Gewicht des zu bearbeitenden Materials nicht ganz unwesentlich ist. Und vielleicht sind sogar meine Träume vom Verbinden dieser gegensätzlichen Themen nicht umsonst geträumt und ich kann diese Verbindung gleich von Anfang an herstellen. Das wäre dann wirklich ein Traum.
Schade, die Cam hat gerade wieder energetischen Notstand, das heutige Bild erscheint daher erst morgen ... wenn ich überhaupt dazu komme. Aber lieber die Cam, als ich. Wobei niemand erstaunter sein kann als eben ich selbst, dass die Aufladung meiner Batterien so umfassend wie kurzfristig stattgefunden hat. Es fühlt sich so wunderbar an, wenn sich die ureigene Welt wieder von alleine zu drehen scheint. Ich hatte das Anschubsen müssen so satt und freue mich still, aber vernehmlich, dass sich Alles endlich wieder etwas mehr nach beweglichem Gleichgewicht anfühlt.
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